Theater - Oma wird verkauft
Konzert- und Bühnenhaus der Wallfahrtsstadt Kevelaer
Lustspiel nach Anton Hamik Produktion: Komödie am Altstadtmarkt Manfred Kummer und sein Sohn Karsten haben ein Problem: Ihr traditionsreiches Bestattungsinstitut läuft nicht mehr. Zum Glück gibt es noch die zänkische Oma Edith, Manfreds Schwiegermutter, deren Rente die Familie so manchen Monat über Wasser halten muss. Insofern ist man auf Oma angewiesen bis Edith eines Morgens sanft in ihrem Fernsehsessel entschläft. Damit Omas Rente auch weiterhin fließt, wollen die beiden Männer behaupten, dass Edith noch lebt. So wird die Rentnerin still und heimlich in den Kühlraum des Bestattungsinstituts geschafft. Doch wie heißt es so schön: „Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.“ Denn plötzlich taucht Werner Grube auf. Er ist der erfolgreichste Bestatter der Stadt und will seine Tochter Kerstin mit Karsten verkuppeln. Da Kummers die Einzigen in der Stadt sind, die ein eigenes Krematorium besitzen, wittert Grube das große Geschäft. Die beiden jungen Leute wollen sich jedoch nicht verkuppeln lassen. Das Blatt wendet sich wieder, als Werner zufällig erfährt, dass die Immobilie der Kummers gar nicht Manfred, sondern noch immer Oma Edith gehört, von deren Ableben natürlich auch er nichts weiß. Deshalb bietet er Manfred spontan an, die streitlustige Seniorin für 75.000 Euro zu kaufen. Dieses lukrative Angebot ist einfach zu verlockend, und so kommt Karsten schließlich auf die verrückte Idee, sich als Oma zu verkleiden. Was nun folgt, ist ein höchst komödiantischer Ritt über unzählige Pointen, der ein bisschen an „Charleys Tante“ und „Mrs. Doubtfire“ erinnert, jedoch seinen ganz eigenen Charme entfaltet.
Lustspiel nach Anton Hamik Produktion: Komödie am Altstadtmarkt Manfred Kummer und sein Sohn Karsten haben ein Problem: Ihr traditionsreiches Bestattungsinstitut läuft nicht mehr. Zum Glück gibt es noch die zänkische Oma Edith, Manfreds Schwiegermutter, deren Rente die Familie so manchen Monat über Wasser halten muss. Insofern ist man auf Oma angewiesen bis Edith eines Morgens sanft in ihrem Fernsehsessel entschläft. Damit Omas Rente auch weiterhin fließt, wollen die beiden Männer behaupten, dass Edith noch lebt. So wird die Rentnerin still und heimlich in den Kühlraum des Bestattungsinstituts geschafft. Doch wie heißt es so schön: „Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.“ Denn plötzlich taucht Werner Grube auf. Er ist der erfolgreichste Bestatter der Stadt und will seine Tochter Kerstin mit Karsten verkuppeln. Da Kummers die Einzigen in der Stadt sind, die ein eigenes Krematorium besitzen, wittert Grube das große Geschäft. Die beiden jungen Leute wollen sich jedoch nicht verkuppeln lassen. Das Blatt wendet sich wieder, als Werner zufällig erfährt, dass die Immobilie der Kummers gar nicht Manfred, sondern noch immer Oma Edith gehört, von deren Ableben natürlich auch er nichts weiß. Deshalb bietet er Manfred spontan an, die streitlustige Seniorin für 75.000 Euro zu kaufen. Dieses lukrative Angebot ist einfach zu verlockend, und so kommt Karsten schließlich auf die verrückte Idee, sich als Oma zu verkleiden. Was nun folgt, ist ein höchst komödiantischer Ritt über unzählige Pointen, der ein bisschen an „Charleys Tante“ und „Mrs. Doubtfire“ erinnert, jedoch seinen ganz eigenen Charme entfaltet.
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